Christoph Hein


Zwei Meister der schwarzen Kunst und ein anderer Herr

DieBerliner Handpressezu Gast im Büchergilde artclub 1961 gründeten die beiden Kunststudenten Wolfgang Jörg (1934 bis 2009) und Erich Schönig (1935 bis 1989) in Berlin die \"künstlerische Arbeitsgemeinschaft\" Berliner Handpresse. 1965 stieß die Brandenburgerin Ingrid Jörg zum Team und eröffnete dort die Abteilung \"Originalgrafisches Kinderbuch\". Die Presse entwickelte eine hohe Kultur literarischer Erstausgaben, immer durchgehend mit Original-Farblinolschnitten illustriert. Als Schönig 1989 starb, holten Inge und Wolfgang Jörg u.a. den Künstler Klaus Ensikat ins Boot. Die Drucke der Berliner Handpresse werden antiquarisch hoch gehandelt - die Büchergilde hat je 10 verlagsfrische Exemplare! Die gibt es nur für Mitglieder!
NR 052916

Preis

248,00 €

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Autor:innenportrait


Christoph Hein, geboren 1944 in Heinzendorf/Schlesien, studierte an der Universität Leipzig Philosophie und Logik und schloss sein Studium 1971 an der Humboldt Universität Berlin ab. Von 1974 bis 1979 arbeitete Hein als Hausautor an der Volksbühne Berlin. Der Durchbruch gelang ihm 1982/83 mit seiner Novelle Der fremde Freund / Drachenblut. Hein wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Uwe-Johnson-Preis und dem Stefan-Heym-Preis. Er lebt in Havelberg

Produktdetails


Erscheinungsdatum
7.12.2017

Bibliografisches


Mit je 2 Orig.-Farblinolschnitten von I. und W. Jörg und Klaus Ensikat. 118.Druck 2004, 32,5x28 cm, 28 S., Handsatz, Buchdruck, Hardvover, im Impressum von Autor und Künstlern signiert, nummeriert, Auflage 300 Exemplare. Bildformat: 32,5x28 cm

Presse

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